Tag 1 – Anreise und erste Eindrücke
Am frühen Nachmittag ging unser Flug nach Rom Fiumicino und von dort mit dem Zug und der Tram zu unserem Hotel an der Piazza Navona.
Wir bezogen unser Zimmer in Windeseile und brachen dann sofort auf über die Engelsbrücke, mit Blick auf die Engelsburg und den Petersdom, weiter am Tiber entlang nach Trastevere.




Trastevere ist das Ausgehviertel in Rom und gespickt mit Bars und Restaurants. Vor dem Essen gönnten wir uns einen Aperetivo und genossen dann echte italienische Pizza.




Zurück gingen wir eine. kleinen Umweg und warfen einen ersten Blick auf den Petersdom und vor allem den leeren Petersplatz.






Tag 2 – Einmal quer durch Rom
Mir war es sehr wichtig den Trevi-Brunnen ohne Menschen zu sehen. So standen wir früh auf und machten uns vor dem Frühstück, mit dem Sonnenaufgang auf zu einem Morgenspaziergang, zum Trevi-Brunnen. Je näher wir kamen, desto lauter wurde das Gemurmel. Auf die gleiche Idee kamen viele andere auch, aber dennoch sind mir ein paar gute Fotos gelungen. Die Spanische Treppe haben wir auch gleich mitgenommen und dort war es deutlich leerer.





Nach dem Frühstück spazierten vier in über die Piazza del Popolo Richtung Villa Borghese.





In der Villa Borghese gibt es ein Kunstmuseum und einen Zoo. Wir beließen es bei dem Park und und dem See. Ein wirklich schöner Fleck Natur, mitten in einer so großen Stadt.






Was ist Italien ohne einen Cinquecento… Wir freuten wir uns sehr, dass dieses gelbe Schmuckstück shüehr prominent für Fotos abgestellt wurde. Wir machten noch einen Abstecher zum Denkmal Vittorio Emanuele II, bevor wir mit einem Eis in aus der ältesten Eisdiele Roms zurück in unser Hotel gingen. Dort ruhten wir uns etwas aus, bevor wir am Abend wieder nach Trastevere zum Essen gingen.








Tag 3 – das bekannteste Schlüsselloch und Kolosseum
Auf dem Aventin gibt es eine militärische Anlage der Republik Malta mit einer grünen Holztür und einem Schlüsselloch. Schaut man da hindurch, eröffnet sich einem ein traumhafter Blick auf den Petersdom.
Danach machten wir uns auf zum Kolosseum und ließen uns den restlichen Tag einfach treiben.







Nach dem Abendessen, statteten wir dem Trevi-Brunnen einen weiteren Besuch ab, denn beleuchtet ist es auch richtig schön und sehenswert.


Tag 4 – Petersdom
Wir hatten heute nur noch wenig Zeit, da am Nachmittag schon unser Flug zurück nach München ging. Wir haben den Besuch des Petersdom bewusst auf den Montag Morgen gelegt, da wir auf wenig Menschen hofften. Unser Plan ging auf, auch wenn 15 Minuten vor Beginn schon einige Leute mit uns durch die Security gingen.
Der Petersdom ist wirklich ein sehr beeindruckendes und imposantes Bauwerk, was auf alle Fälle einen Besuch wert ist.







Ein weiterer Wunsch von mir war, die Kuppel des Peterdoms zu besuchen. Hier hatte ich Glück, denn es war wirklich nichts los. Aufgrund der knappen Zeit habe ich für die ersten 3 Stockwerke den Aufzug genutzt (das Ticket dafür ist 5€ teurer). Mir war allerdings nicht klar, dass es dann immer noch 336 Stufen übrig bleiben. So hatte ich für heute auch mein Sportprogramm erledigt, aber der Blick innen in die Kuppel und vom Dach war jede einzelne Stufe wert.








Rom hat uns richtig gut gefallen und wir kommen sicherlich irgendwann wieder, denn es gibt noch viel zu sehen.