Heute zog es uns in den Südosten der Insel. Unser erster Haltepunkt war die Geisterstadt Abades. Das Gebiet entstand 1943 als Lazarett inklusive Kirche für Leprakranke. Die Krankheit ist jedoch vor der Fertigstellung ausgestorben, so dass die leerstehenden Gebäude heute für Graffiti-„Künste“ genutzt wird.
Danach fuhren wir 25 km weiter Richtung Süden in die kleine Hafenstadt Los Abrigos. Dort angekommen entdeckten wir eine schön angelegte Strandpromenade zum Spazierengehen, mit dem Blick auf glasklares Wasser.
Der Ort selber hat einen kleinen, netten Hafen mit vielen Restaurants, die sich mit Fischgerichten und Merresfrüchten überbieten.
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