Die kleine Hafenstadt gilt als schönste Stadt auf Gran Canaria und wir haben sie auch so in Erinnerung. Diese ist schon über 14 Jahre alt und sollte daher unbedingt aufgefrischt werden. Um auch ein bisschen was von der Insel zu sehen, wählten wir die GC 500 statt die Autobahn GC1.
An einem sehr steinigen Parkplatz direkt am Wasser standen einige Camper. Neugierig wie wir sind, hielten wir dort an. Ich wollte unbedingt wissen, wie das mit der Ver- und Entsorgung hier auf der Insel läuft und quatschte deswegen die einzige Deutsche an.
Wie wir erfuhren, lebt und arbeitet sie in ihrem Camper und das Ver- und Entsorgen ist hier in der Gegend nur an einer großen Tankstelle möglich. Wir haben uns super gut unterhalten und auch noch einen Kaffee bekommen. Unverhofft kommt oft und hat uns heute sehr schöne 1,5 Stunden beschert.
Danach fuhren wir noch Puerto de Mogan und waren wieder fasziniert, von den Farben der Bougainvillea in Kombination mit dem Weiß der Häuser und dem Blau des Himmels.
Auf dem Rückweg legten wir noch einen kurzen Halt an der Playa de Amadores ein. Der Strand wurde künstlich angelegt und mit Karibiksand aufgeschüttet, daher auch das türkisfarbene Wasser. Zum Baden für mich eindeutig zu kalt.
Das Video von unserem heutigen Tag ist online auf unserem YouTube-Channel.
