Unser Flug von München nach Teneriffa Süd war fast ausgebucht und trotz einer Verspätung von 30 Minuten pünktlich.
Teneriffa empfing uns mit frühlingshaften 20 Grad, Sonnenschein und blauem Himmel. Es dauerte dann noch ein bisschen, bis wir unseren Leihwagen hatten und dann die rund 90 km bis Puerto de la Cruz zu unserer Ferienwohnung gefahren sind. Auf dem Weg lugte der Teide mit seiner verschneiten Spitze aus den Wolken hervor.
Kaum in der Wohnung angekommen, sind wir dann auch gleich wieder los um eine Kleinigkeit zum Abendessen und zum Frühstück einzukaufen. Den Großeinkauf haben wir uns für Sonntag aufgehoben.
Ratzfatz waren ein paar Nudeln mit Tomatensoße gekocht und wir genossen unser erstes Abendessen auf dem Balkon im Freien. Nach dem Essen vertraten wir uns noch ein bisschen die Füße und machten einen Spaziergang zu und durch einen kleinen Park, welcher nur ein paar hundert Meter von unserer FeWo entfernt ist.
Rouwen hat heute Morgen schon das Laufband des Ferienwohnungskomplexes ausprobiert und ich habe so gut geschlafen, wie schon lange nicht mehr. Endlich war ich die ganze Anspannung, wohin wir reisen, ob alles klappt und was mir sonst noch so im Kopf rumging, los.
Das Video zu unserer Anreise ist online auf unserem „zwoaaufdaroas-YouTube-Channel“:
Pünktlich zum Frühstück um 9 Uhr kam die Sonne hinterm Berg hervor und so gab es heute zum Frühstück schon die ersten Sonnenstrahlen.
Nach unserem Großeinkauf war heute Bewegung angesagt und wir erkundeten einen Teil von Puerto de la Cruz zu Fuß. Wir schlenderten durch den Parque Taoro, welcher terrassenförmig angelegt ist, hinab in das Zentrum von Puerto de la Cruz.
Wir ließen uns durch die Altstadt treiben, bestaunten die Kraft der Wellen und genossen es in der Tat einfach mal wieder mal unter Leuten und unterwegs zu sein.
Unser heutiges Tageshighlight waren die spanischen Tapas, die wir in einem kleinen Restaurant in einer Seitengasse gegessen haben. Erstens war es toll, nach Monaten mal wieder essen zu gehen und zweitens war das Essen überragend. Für mich gab es Tomaten und Käse mit Mojo-Soße und für Rouwen seine heißgeliebten Papas con Mojo und eine Tortilla. Das spanische Bier muss ich ja nicht extra erwähnen.
Auf dem Rückweg sind mir, dank unseres neuen Makro-Objektivs fürs iPhone, diese wunderschönen Aufnahmen der Biene beim Arbeiten gelungen (vielen Dank an www.unaufschiebbar.de für diesen Tipp)
und Rouwen hat sich sehr an dem Burgounvillea erfreut.
Das Video zu unserer Entdeckungstour ist online auf unserem „zwoaaufdaroas-YouTube-Channel“:
